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Im Winter hat man rund um den Fröbelturm mehrere Wintersportmöglichkeiten. Etwas unterhalb befindet sich ein großer Rodelhang, hier kann auch direkt geparkt werden. Vom Parkplatz Fröbelturm aus hat man einen Einstieg in gut gespurte Loipen und den Kirchberglift. Schneewandern ist auf einer separaten Route möglich. Für Ihre Verpflegung sorgt das Berggasthaus am Fröbelturm oder der Waldimbiss.
(Quelle: Gasthaus Fröbelturm, Foto: R.Nöller)
Das Geburtshaus von Friedrich Fröbel ist Sommer wie Winter einen Ausflug wert. In Friedrich Fröbels Geburtshaus, dem schmucken Fachwerkhaus am Markt, ist die alte Tradition des Olitätenhandels wieder zu neuem Leben erwacht.Der Duft getrockneter Kräuter erfüllt das ganze Haus, Kräutersträußchen zieren das uralte Gebälk und das Olitätenstübchen informiert über die Verwendung unserer heimischen Heilkräuter und deckt so manches Geheimnis unserer viel gerühmten Heilmittel auf.
(Quelle: www.oberweißbach.de, Foto: R.Nöller)
Das Geburtshaus von Friedrich Fröbel ist Sommer wie Winter einen Ausflug wert. In Friedrich Fröbels Geburtshaus, dem schmucken Fachwerkhaus am Markt, ist die alte Tradition des Olitätenhandels wieder zu neuem Leben erwacht.Der Duft getrockneter Kräuter erfüllt das ganze Haus, Kräutersträußchen zieren das uralte Gebälk und das Olitätenstübchen informiert über die Verwendung unserer heimischen Heilkräuter und deckt so manches Geheimnis unserer viel gerühmten Heilmittel auf.
(Quelle: www.oberweißbach.de, Foto: R.Nöller)
Ende des 17. Jahrhunderts werden erstmals Bauarbeiten für ein „Lusthaus“, also Sommerhaus, erwähnt. Es handelte sich ursprünglich um eine dreiteilige Pavillongruppe mit einem aus der Gebäudeflucht vorspringenden Mittelbau. Von 1710 bis 1713 nach der Fürstung Ludwig Friedrich I. erhielt das Gebäude sein heutiges Aussehen mit dem Turmaufbau. Im Obergeschoß befindet sich der „Kaisersaal“ mit ganzfigurigen Kaiserbildern. Er wurde als eine Demonstration des Standesbewusstseins und der ehrwürdigen Abstammung des Geschlechts der Schwarzburger konzipiert. Im späten 19. Jahrhundert wurde der Raum als Speisesaal und für festliche Anlässe genutzt.
(Quelle: www.schloss-schwarzburg.de, Foto: R.Nöller)
Am Abzweig Deesbach hat man mehrere Einstiege in gut gespurte Loipen im Winter oder ein weit ausgeprägtes Wandernetz bis hin zum Rennsteig im Sommer. Malerisch liegt der kleine Ort im schönen Deesbachtal und ist bakannt durch die steilste Straße Deutschlands.
(Quelle: www.deesbach.de, Foto: R.Nöller)
Schloss Schwarzburg ist ein Wahrzeichen fast tausendjähriger Landesgeschichte Thüringens. Auf einem hohen Bergsporn über dem reizvollen Tal der Schwarza gelegen ist es von ausgedehnten Wäldern umgeben eine beeindruckende Dominante inmitten der alten Kulturlandschaft des Thüringer Waldes. Als Stammburg eines der ältesten und mächtigsten Grafengeschlechter Thüringens war es vielfältig mit der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation verbunden. Als die Grafen von Schwarzburg in den Reichfürstenstand erhoben wurden, wandelten sie die Burg in eines der schönsten Barockschlösser des Landes. Seine dramatische Geschichte zur Zeit des Nationalsozialismus hinterließ Wunden und Zerstörungen, die heute Schritt für Schritt geheilt werden. Architektur und Landschaft verbinden sich für den Besucher mit der Präsentation von Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Schlosses zu einem unvergesslichen Erlebnis.
(Quelle: www.schloss-schwarzburg.de, Foto: R.Nöller)
Die Talsperre Leibis/Lichte ist die derzeit modernste und jüngste große Trinkwassertalsperre Deutschlands. Die Talsperre verfügt über ein natürliches und gut geschütztes Einzugsgebiet von rund 72 km². Sie staut die Lichte, einen rechten Nebenfluss der Schwarza. Der mit ca. 77 % sehr hohe Waldanteil des Einzugsgebietes sowie die Größe und die Tiefe des Stauraumes sorgen für die überdurchschnittlich gute und langfristig stabile Qualität des gespeicherten Wassers. Das wirkt sich auch positiv auf den Aufwand der Trinkwasseraufbereitung aus. Das heutige Versorgungsgebiet reicht in Ostthüringen bis nach Altenburg in rund 130 Kilometer Entfernung und bis nach Zwickau in Sachsen.
(Quelle: www.thueringer-fernwasser.de, Foto:R.Nöller)
Rund um die Talsperre führen verschiedene, gut ausgewiesene Wanderwege. Der Skulpturenpfad auf dem Talsperrenrundweg Leibis/Lichte bietet auf 19 Kilometern zehn von Künstlern geschaffene Skulpturen, die als Sitzgelegenheit und Ruheplätze genutzt werden können. An mehreren Aussichtspunkten bietet sich ein wundervoller Blick über die Talsperre. Wissenswertes präsentieren mehrere Schautafeln.
(Quelle: www.thueringer-fernwasser.de, Foto: R.Nöller)
Der Fröbelturm steht in 784,2 m auf dem Kirchberg nahe Oberweißbach. Eine Landschaft wie im Bilderbuch können Sie von unserem 29,75 m hohen Fröbelturm, mit Panoramablick, aus bewundern. Auf dem Bild sieht man die Talsperre Leibis/Lichte, Oberweißbach, Cursdorf und Deesbach. Vom Parkplatz am Fröbelturm hat man ein gut gepflegtes Wandernetz bis hin zum Rennsteig.
(Quelle: Berggasthaus Fröbelturm, Foto: R.Nöller)
Die Heidecksburg, das ehemalige Residenzschloss der Grafen und Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt, zählt zu den prachtvollsten Barockschlössern des 18. Jahrhunderts. Sie zieht mit ihren vielfältigen Sammlungen sowie Ausstellungen jährlich über 100.000 Besucher in ihren Bann. Damit ist sie eines der beliebtesten Reiseziele in Thüringen.
Wandeln Sie auf den Spuren Schwarzburger Nobilität, einem der ältesten Thüringer Adelsgeschlechter, und entdecken Sie die faszinierende architektonische Historie der Anlage mit ihrem fürstlich barocken Prunk. Staunen Sie über Exponate aus Kunst-, Kultur- und Naturgeschichte – ein Zeugnis der großen Sammelleideschaft am Hofe – und tauchen Sie ein in die »Wunderkammer Heidecksburg«.
(Quelle: www.heidecksburg.de, Foto: R.Nöller)