Der Fröbelwald kann von Mai bis Oktober besucht werden. Der Besuch ist kostenfrei. An der Bergstation der Oberweißbacher Bergbahn, in Lichtenhain entsteht seit 2013 der Fröbelwald. Dieser Walderlebnispfad ist nach Friedrich Fröbel benannt, der im Nachbarort Oberweißbach geboren wurde.
Die knarrenden Holzstiegen des etwa 400 Jahre alten Gebäudes führen hinauf zum Museum, das dem großen Vorschulpädagogen und Begründers der Kindergärten gewidmet ist.
In einer mit viel Liebe zusammengestellten Ausstellung erfährt der Gast viel Wissenswertes über das Leben und Wirken des größten Sohnes der Stadt und weltweit anerkannten Vorschulpädagogen.
Sie ist die steilste Standseilbahn zum Transport normalspuriger Eisenbahnwagen und ein richtiges Kleinod. Im Bergbahnland gibt es jedoch noch viel mehr zu entdecken: Die elektrifizierte Flachstrecke mit Olitätenwagen, die Schwarzatalbahn durch das wildromantische Schwarzatal, den Fröbelwald und das Maschinarium.
Ehemaliges Benediktinerkloster, durch die Adelige Paulina zwischen 1102 und 1105 gegründet. Anschluss an die Hirsauer Reform 1107. Ruine der eindrucks- vollen romanischen Klosteranlage als hervorragendes Beispiel der Hirsauer Reformbewegung. Zinsboden, zum Amtshaus ausgebaute Klausurgebäude, Jagdschloss des Hauses Schwarzburg aus dem 17. Jahrhundert im Renaissancestil.